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18.10.2013
Passt....ewka.
Gestern ist mir der großartige und nette Bastian Pastewka vors Handy gelaufen (Ihm ist nichts passiert.).
01.10.2013
Hörbuchveröffentlichung...
Heute erscheint das Hörbuch: "Mutterseelenalleinerziehend" meiner Facebookbekanntschaft Maike von Wegen.
Das Ding ist günstig und mit Sicherheit gut. also Kaufen! Kaufen! Kaufen!
Amazon Partner - Link
Blog
Nachtrag 01/2018: Der Blog wird meines Wissens nach derzeit nicht mehr von Maike betrieben. Daher ist der Inhalt des Blogs evtl. jetzt qualitativ abweichend vom Hörbuch.
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Nachtrag 01/2018: Der Blog wird meines Wissens nach derzeit nicht mehr von Maike betrieben. Daher ist der Inhalt des Blogs evtl. jetzt qualitativ abweichend vom Hörbuch.
13.09.2013
Freitag der 13.
Soeben ereignete sich folgender Mailverkehr mit unserem Support (Namen, Firmennamen und URLs sind natürlich geändert):
Ich:
Hallo Herr
Support,
unsere Website ist
aktuell nicht erreichbar.
www.SuzuFA.de
Dateien die auf dem
Webserver gespeichert sind kann man abrufen
http://Suzufa.de/uploads/pics/2013.gif (fakelink)
Der Zugriff auf http://suzufa.de/typo3 ist ebenfalls
nicht möglich
Gibt es eine Wartung oder ein Problem?
Danny Weinkauf
-------------------------------
Support:
Guten Tag,
vielen Dank für die Übersendung Ihrer Support-Anfrage!
Ihre E-Mail wird in Kürze persönlich von einem Mitarbeiter beantwortet werden.
Mit besten Grüßen
Ihre Support GmbH
vielen Dank für die Übersendung Ihrer Support-Anfrage!
Ihre E-Mail wird in Kürze persönlich von einem Mitarbeiter beantwortet werden.
Mit besten Grüßen
Ihre Support GmbH
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Die beiden folgenden Mails wurden dann zeitgleich versendet:
Ich:
Ticket kann aufgehoben
werden Website ist wieder da ...
dabei hatte ich extra ne
halbe stunde gewartet bevor ich mich gemeldet hab.
Schönes
Wochenende.
DannyWeinkauf
-------------------------------
Support:
Sehr geehrte(r) Herr Weinkauf,
Ihre Website, unsere Server, das Rechenzentrum, allen Rechenzentren dieser Welt sind permanenten und vielgestaltigen Angriffen ausgesetzt. Sie können sich das treffend als ununterbrochenen Kriegszustand vorstellen.
Hierdurch kommt es immer wieder zu Problemen. Meistens bleiben diese unbemerkt.
Heute Vormittag haben sowohl wir als auch das Rechenzentrum - wie stets - sofort reagiert. Das Problem ist behoben.
Wenn derartige Ausfälle - von denen unsere Kunden absolut unterdurchschnittlich betroffen sind - weiter reduziert werden sollen, müssten Parallelsysteme aufgebaut werden. Aber auch diese helfen nicht immer: Vor kurzen war für einige Zeit weltweit Google nicht zu erreichen - und die haben alles am Start, was machbar ist.
Langer Rede kurzer Sinn: Ausfälle gehören zum heutigen Internet wie Staus auf der Autobahn. Definitiv wird auch der Tag kommen, wo gesamte Rechenzentren oder das gesamte Internet infolge von Angriffen nicht verfügbar sein werden.
Einen Artikel zu DoS-Atacken können Sie hier finden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Denial_of_Service
Mit besten Grüßen
Herr Support
Ihre Website, unsere Server, das Rechenzentrum, allen Rechenzentren dieser Welt sind permanenten und vielgestaltigen Angriffen ausgesetzt. Sie können sich das treffend als ununterbrochenen Kriegszustand vorstellen.
Hierdurch kommt es immer wieder zu Problemen. Meistens bleiben diese unbemerkt.
Heute Vormittag haben sowohl wir als auch das Rechenzentrum - wie stets - sofort reagiert. Das Problem ist behoben.
Wenn derartige Ausfälle - von denen unsere Kunden absolut unterdurchschnittlich betroffen sind - weiter reduziert werden sollen, müssten Parallelsysteme aufgebaut werden. Aber auch diese helfen nicht immer: Vor kurzen war für einige Zeit weltweit Google nicht zu erreichen - und die haben alles am Start, was machbar ist.
Langer Rede kurzer Sinn: Ausfälle gehören zum heutigen Internet wie Staus auf der Autobahn. Definitiv wird auch der Tag kommen, wo gesamte Rechenzentren oder das gesamte Internet infolge von Angriffen nicht verfügbar sein werden.
Einen Artikel zu DoS-Atacken können Sie hier finden:
http://de.wikipedia.org/wiki/Denial_of_Service
Mit besten Grüßen
Herr Support
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Dann als Antwort auf meine Entwarnung:
Support:
Sehr geehrte(r) Herr Weinkauf,
wie gesagt: Stellen Sie sich darauf ein, dass Tage kommen werden, wo Ihre Website, wo alle Websites eines Rechenzentrum oder alle Websites dieser Erde offline sein werden.
Und weder Frau Merken noch die Bundeswehr oder die 7. Kavallerie werden etwas ändern können.
Mit besten Grüßen
Herr Support
wie gesagt: Stellen Sie sich darauf ein, dass Tage kommen werden, wo Ihre Website, wo alle Websites eines Rechenzentrum oder alle Websites dieser Erde offline sein werden.
Und weder Frau Merken noch die Bundeswehr oder die 7. Kavallerie werden etwas ändern können.
Mit besten Grüßen
Herr Support
Dem kann ich nur noch hinzufügen: We're doomed!
Social Media Anwenderkonferenz
Die Gestrige 6. Social Media Anwenderkonferenz in der Kölner FH war eine gute Entscheidung.
Neben vielen wichtigen Informationen fürs echte Leben, z.B. das neue Anzeigensystem von Facebook, die Google+ Taktik der Deutschen Bahn (selber Zielgruppen einkreisen) und dem Grundgedanken der Gamification war vor allem der immer wieder aufflammende Tonus zu inhalieren, dass man mit YouTubern nicht arbeiten könne, da diese rebellische Anarchisten seien ohne Interesse an der zusammenarbeit mit Firmen und nur schlecht kalkulierbar. Erinnert wurde ich dadurch auch an den beinahe Absturz von Sascha Lobo, an den er sich auch heute immer noch schmerzlich erinnern dürfte. Als unbekannter Wursthonk trinke ich darauf jetzt erstmal eine leckere Coca Cola. (#SMAK13)
Ach ja, ein Buffet gabs auch:
04.09.2013
Skeptics in the Pub
25.08.2013
GamesCom 2013
Anbei eine willkürliche Ansammlung von Eindrücken der diesjährigen GamesCom in Köln
Pfandsammler |
Gelangweilte Gamer |
Abladeflächen |
Erschöpfte Gamer |
Rückfragen |
Müll |
Cola-Müll |
Regen |
Selbstbewusste Cosplayer ... |
3D Zeugs |
Hipster DeeJays |
Schwertmikrophone |
OpenPandora |
KITT |
Affen |
Brokeback Mountain |
Schlechte Witze |
Vectrex |
01.08.2013
Mutterseelenalleinerziehend
11.07.2013
"Hey! Schon mal beim CSD mitgelaufen?" Ich so: "Ja."
28.06.2013
09.06.2013
Le Renard
Die Facebookpräsenzen von Pilsener Urquell und Le Bloc veröffentlichen in diversen Fotoreihen mein Face als urbanen Teilnehmer von noch urbanerem Hipsterkrams. Was viele vergessen: Urban war eine Kölner Billig-Supermarkt-Kette, die als Mitgründer der deutschen ein Euro Stores gesehen werden darf. Bei Urban habe ich damals mein Ghostbusters Spielzeug gekauft. Aber für sowas interessiert sich ja heut zu Tage wieder niemand mehr ...
Hier die Links:
Pilsener Urquell
Le Bloc
Wikipediaeintrag von Urban
07.06.2013
02.06.2013
Avant Avantgarde
Zwei Karten für die Musik- / Kunstveranstaltung Avant Avantgarde Köln spielte man mir zu. Der Besuch war ergo ausgemachte Sache. Was umsonst ist, wird gemacht (I'm Cheap). Dazu kommt: Jede Veranstaltung mit hohem Anteil an Kunstspacken und Geld aus sämtlichen Fördertöpfen des Landes sollte Pflichtprogramm eines Menschen sein der noch halbwegs alle seine Tassen im Schrank hält.
JCB mit dem ich das Event (Google Rechtschreibvorschlag: Elend) besuchte, befürchtete Clusterfuck und das war es dann auch. Das versprochene Thema Musik entpuppte sich vielmehr als eine Ansammlung von Klangexperimenten.
Klangexperimente können toll sein, aber nur wenn man als Betrachter oder besser Zuhörer entscheiden kann, wann das Experiment beendet ist.
Hier die Aufzählung des gelauschten inkl. Dauer:
1. Surround Aufzeichnung von Raumgeräuschen. Poltern, Blubbern, Rasseln, Qietschen, etc. ca. 15 Minuten.
2. Pfannendreherin + Saxophonist. (Siehe auch Wikipedia unter Pfanne in der Musik) Set Up: Eine Dame in rotem Gewand setzt einen Teller auf einem Tisch in Rotation. Dabei schlagen ihre Ringe regelmäßig gegen die Blechpfanne. Dazu pustet ein Saxophonist einzelne, langgezogene Töne von verschiedenen Richtungen gegen die Pfanne. Am Ende produziert er über eine Konsole noch Geräusche die an das Quietschen alter Röhrenfernseher erinnern. Insgesamt ca. 20 Minuten lang.
3. Wasserensemble. Zwei Engländer produzieren an drei großen Aquarien Geräusche unter Wasser. Dazu verwenden sie z. B. quietschende Luftballons, Stimmgabeln, Tröten, Flöten, Schläuche Blubbern, etc ... Ca. 15 Minuten lang. Am Ende klatscht das Publikum sie nahezu von der Bühne (20 Minuten).
4. Experimental-Pianist und Violinist machen Kram. Dazu spielt ein automatisiertes Glockenspiel verrücktes. Das ganze klingt nach Horrorfilmscore ist aber ein Experiment. Der Akt war hörbar, daher fehlt mir hierzu eine genaue Zeitangabe Ich tippe aber ebenfalls auf 20 Minuten.
Am Ende durfte man dann alle Gegenstände und Instrumente angucken und ausprobieren, wir sind dann aber einfach gegangen. Es war sehr schlecht.
Website Avant Avantgarde
JCB mit dem ich das Event (Google Rechtschreibvorschlag: Elend) besuchte, befürchtete Clusterfuck und das war es dann auch. Das versprochene Thema Musik entpuppte sich vielmehr als eine Ansammlung von Klangexperimenten.
Klangexperimente können toll sein, aber nur wenn man als Betrachter oder besser Zuhörer entscheiden kann, wann das Experiment beendet ist.
Hier die Aufzählung des gelauschten inkl. Dauer:
1. Surround Aufzeichnung von Raumgeräuschen. Poltern, Blubbern, Rasseln, Qietschen, etc. ca. 15 Minuten.
2. Pfannendreherin + Saxophonist. (Siehe auch Wikipedia unter Pfanne in der Musik) Set Up: Eine Dame in rotem Gewand setzt einen Teller auf einem Tisch in Rotation. Dabei schlagen ihre Ringe regelmäßig gegen die Blechpfanne. Dazu pustet ein Saxophonist einzelne, langgezogene Töne von verschiedenen Richtungen gegen die Pfanne. Am Ende produziert er über eine Konsole noch Geräusche die an das Quietschen alter Röhrenfernseher erinnern. Insgesamt ca. 20 Minuten lang.
3. Wasserensemble. Zwei Engländer produzieren an drei großen Aquarien Geräusche unter Wasser. Dazu verwenden sie z. B. quietschende Luftballons, Stimmgabeln, Tröten, Flöten, Schläuche Blubbern, etc ... Ca. 15 Minuten lang. Am Ende klatscht das Publikum sie nahezu von der Bühne (20 Minuten).
4. Experimental-Pianist und Violinist machen Kram. Dazu spielt ein automatisiertes Glockenspiel verrücktes. Das ganze klingt nach Horrorfilmscore ist aber ein Experiment. Der Akt war hörbar, daher fehlt mir hierzu eine genaue Zeitangabe Ich tippe aber ebenfalls auf 20 Minuten.
Am Ende durfte man dann alle Gegenstände und Instrumente angucken und ausprobieren, wir sind dann aber einfach gegangen. Es war sehr schlecht.
Website Avant Avantgarde
30.05.2013
29.05.2013
For British Eyes Only!
Arrested Developent ist wieder da. Der Video On-Demand Anbieter Netflix hat die in meinen Augen beste aller Comedyserien wiederbelebt. Zur Hilfe geeilt sind alle! Bereits in den ersten zwei Folgen zeigt sich das gesammte Cast und nahezu alle wichtigen Nebencharaktere in aktiven und passiven Szenen. Die Gags sind weiterhin zahlreich und schnell zudem werden die Running Gags aus denen Gespräche über die Sendung i.d.R. bestehen weitergeführt und erweitert. Wenn Michael den Charlie Brown Walk macht wird mein Herz ganz weich. Schnell wird vor allem klar, dass das alles nicht die ganze Story ist. Der Hintergrund erblüht mit Anspielungen, Merkwürdigkeiten und offensichtlichen Set Ups auf deren Auflösung ich gar nicht warten mag (wer geht z.B. als zweites in den Forget Me Not Laden?).
Was ist anders?
Nun ja, einiges ... Bei Netflix sind 30 Minuten Sendezeit genau 30 Minuten und nicht 20 plus Werbung. Die Folgen wirken weitaus weniger gehetzt und manchmal etwas ruhiger als das alte Arrested Development. Zudem betrachtet jede Folge im Fokus einen Charakter. Dies strukturiert zwar das Chaos lenkt aber für meinen Geschmack zu sehr davon ab wie katastrophal diese Familie ist, wenn alle aufeinander treffen. Ich freue mich auf die weiteren Folgen. Ich freue mich auf die DVD Box die ich mir ins regal Stellen darf und ich freue mich auf alles was jetzt noch kommt. Angucken!
Was ist anders?
Nun ja, einiges ... Bei Netflix sind 30 Minuten Sendezeit genau 30 Minuten und nicht 20 plus Werbung. Die Folgen wirken weitaus weniger gehetzt und manchmal etwas ruhiger als das alte Arrested Development. Zudem betrachtet jede Folge im Fokus einen Charakter. Dies strukturiert zwar das Chaos lenkt aber für meinen Geschmack zu sehr davon ab wie katastrophal diese Familie ist, wenn alle aufeinander treffen. Ich freue mich auf die weiteren Folgen. Ich freue mich auf die DVD Box die ich mir ins regal Stellen darf und ich freue mich auf alles was jetzt noch kommt. Angucken!
27.05.2013
Lieber Leser
Gewinnspiel-Glück brachte mich vor wenigen Tagen auf ein Konzert der Südafrikanisch / Berlinerischen Band Dear Reader. Ohne Vorkenntnisse über Band oder Bandgeschichte beschloss ich das Konzert zu besuchen. Diese Entscheidung erbrachte mir ein überaus interessantes Konzerterlebnis. Einzeln betrachtet war jeder Bestandteil des Konzertes hervorragend.
Die Band ist toll besetzt. Alle Mitglieder beherrschen mehrere Instrumente und A cappella Gesang. Die Bandleaderin, Cherilyn MacNeil, ist eine hervorragende Sängerin und Entertainerin. Mit Ihrer Stimme erinnert Sie ein wenig an die frühe Feist (Kings of Convenience Zeiten). Ich möchte allerdings auch betonen das Dear Reader kein billiger Feist abklatsch ist. Die Band Produziert einen eigenen sehr individuellen Stil. Die Songs sind abwechslungsreich und neu. Alles war also positiv und dennoch wollte der Funke nicht überspringen. Ich verbrachte ein tolles Konzert mit einer Band von der ich seither nichts mehr hören wollte. Warum weiß ich nicht. Vielleicht ist es der schmale Grad an dem Kritik und Geschmack zu nah beieinander liegen. Grundsätzlich kein gutes Zeichen für eine Empfehlung. Ich lege die Entscheidung also ins das Ermessen meiner wenigen Leser. Gebt Dear Reader eine Chance, ich bin sicher der ein oder andere wird es nicht bereuen.
Dear Reader |
10.05.2013
07.05.2013
Merkwürdige Werbemails
Ich zitiere (Namen und Unternehmen geändert):
Guten Tag, Herr Weinkauf,
die passenden Mitarbeiter zu finden, ist eine schwierige Aufgabe, das wissen Sie selbst.
Sollten Sie Opfer eines unfreundlichen Kontakts unserer bisherigen Vertriebs-Mitarbeiterin geworden sein, so möchten wir uns bei Ihnen dafür entschuldigen. Dies entsprach nicht dem Stil von PowerMaxCompany.
Wir richten nun unseren Blick nach vorn und möchten die Gelegenheit nutzen, Ihnen unsere neue Vertriebsassistentin, Frau Natalie Rohr, vorzustellen.
Frau Rohr ist seit dem 01. April 2013 bei uns beschäftigt und steht Ihnen gemeinsam mit Frau Patricia PowerMaxCompany gerne für Fragen zur Recruiting-Suite zur Verfügung.
Auf diesem Weg hoffen wir auf ein gutes Zusammenkommen und eine eventuelle Zusammenarbeit.
Ich wünsche Ihnen ein schönes und erholsames Wochenende.
Mit freundlichen Grüßen
Christoph PowerMaxCompany
Geschäftsführer/Managing Director
15.03.2013
Plemm - Die Zweite
Transkript:(via Facebook Mail, alle Namen geändert.)
Absender: Jasmin Setfire (aka Jasmin Plemm)
Lieber Herr Weinkauf (verzeihen Sie mir das anfängliche "du", ich wusste nicht, dass Ihnen das möglicherweise zu persönlich ist),
vielen Dank für Ihre nette und offene Antwort. Ich verstehe Ihre Bedenken und möchte Sie natürlich zu nichts überreden. Allerdings merke ich noch kurz an: Es handelt sich nicht um eine Castingshow, sondern lässt sich vielleicht am ehesten mit "Wetten, dass..." vergleichen. Daher wird sich auch über niemanden lustig gemacht, sondern die Nummern ernsthaft vorgeführt. Ihr Übergewicht ist in so einem Fall natürlich völlig bedeutungslos (es sei denn, es schränkt Sie in Ihrer Beweglichkeit im Umgang mit Flummis ein, dann ist es leider in der Tat ein wenig hinderlich). Sollten Sie also Ihre Meinung ändern oder vielleicht jemanden kennen, der sehr geschickt ist, freue ich mich, wenn Sie einen Kontakt herstellen könnten.
Ansonsten wünsche ich ihnen noch eine angenehme Restwoche und sende Grüße aus dem schönen Köln.
Meine Antwort:
(via Facebook Mail)
Sehr geehrte Frau Setfire,
vielen Dank für die Rückmeldung. Nichts für ungut mit dem Siezen. Ich mach das fast automatisch. Wollte da jetzt nicht von oben herab oder so wirken ... Wie "Wetten, dass... ?!" also, wie das Thomas Gottschalk "Wetten, dass... ?!" der eher wie das Markus Lanzer "Wetten, dass... ?!" Seit Samuels Unfall hat der Name"Wetten, dass... ?!" ja einen eher bitteren Beigeschmack. So gern ich Flummis fange, so wenig mag ich mir irgendwelche Knochen brechen, oder gar das Rückenmark zerteilen.
Das Risiko wird hierbei aber vermutlich etwas kalkulierbarer sein, nehme ich an. Welchen Durchmesser sollen diese Flummis denn haben? Haben Sie da noch weitergehende Informationen?
Beste Grüße
Weinkauf
03.03.2013
Plemm - Die Erste
Mein Neues Youtube Video:
Das Ausgangsvideo:
Transkript:
(via Facebook Mail, alle Namen geändert.)
Absender Jasmin Setfire
Hallo Danny,
ich habe den Link zu deinem Profil von diesem youtube-Video: http://www.youtube.com/watch?v=svlNML85Ce0 Mein Name ist Jasmin Plemm und ich bin Redakteurin einer Kölner Agentur für Medieninhalte, XXXTV. Seit vielen Jahren entwickeln wir Inhalte für unterschiedlichste Formate und Sender und recherchieren Protagonisten und Kandidaten. Zurzeit arbeiten wir im Auftrag von RTL und Endemol an einer neuen Show, die voraussichtlich ab Anfang 2013 unter dem Namen „Unschlagbar“ als große Samstag-Abend-Show gesendet wird.Das Grundprinzip der Sendung ist ganz einfach: Ein Kandidat hält sich in seiner Spezial-Disziplin für unschlagbar und muss sich gegen Herausforderer behaupten. Die Herausforderer werden von Prominenten gesucht und auf den Wettkampf vorbereitet. Im großen Finale gibt es die Chance auf eine hohe Gewinnsumme. Abgesehen davon erhalten alle Kandidaten und Herausforderer eine Aufwandsentschädigung für ihren Auftritt.Die Disziplinen können gar nicht lustig, schräg oder verblüffend genug sein. Ein Team, das rohe Eier über große Weiten wirft und unversehrt wieder auffängt, könnte genau das Richtige für die Show sein. Ein Mädchen, das im Kopfstand mit 5 Ringen jongliert, ist für uns ebenso interessant wie ein begabter Kopfrechner, der Preise schneller addiert als eine Kassiererin mit Scanner-Kasse.Und jetzt kommst du ins Spiel:Für unser Nummer „Chopstick Catch“ sind wir auf der Suche nach Menschen, die eine schnelle Reaktionsfähigkeit haben und mit Essstäbchen umgehen können. Das Spielprinzip ist ganz einfach: es werden runde Gegenstände (um genau zu sein hauptsächlich Flummis) aus kurzen und langen Distanzen geworfen, die dann mit den Essstäbchen gefangen werden. Wer in 60 Sekunden die meisten Gegenstände gefangen hat, der hat das Spiel gewonnen. Ich könnte mir vorstellen, dass du mit Flummis (wie man ja im Video sieht) schon einigermaßen gut umgehen kannst und dadurch die Grundvoraussetzungen erfüllst. Falls du Lust hättest, eventuell an einer solchen Sendung teilzunehmen ruft mich doch einfach in der Redaktion unter der Nummer 0221 - 1234567 an oder schick mir eine Mail an jplemm@XXX.de
Viele Grüße, Jasmin Plemm
Meine Antwort:
(via Facebook Mail)
Sehr geehrte Frau Plemm,
vielen Dank für die nette Mail. Leider muss ich Ihnen hierfür absagen. Dies hat folgende Gründe:
1. RTL und die meisten Privatsender sind für mich der Anti-Gott.
2. Ich bin deutlich fetter und unbeweglicher als auf dem von Ihnen angesprochenen Video. Diese Aufnahme liegt nun gut 10 Jahre zurück, mein Gott, 10 Jahre! Aktuell kämpfe ich mit Krankheiten wie Nierensteinen, und das an guten Tagen!
3. Als Profi, was den Umgang mit Gummibällen angeht, halte ich das Fangen von Flummis mit Esstäbchen für unmöglich ... Zudem befürchte ich, aufgrund meiner dicklichen, vielmehr aufgedunsenen Erscheinung von Ihrem Offsprecher als Kung Fu Panda bezeichnet zu werden (diesen Witz dürfen Sie verwenden).
4. Gameshows sind der Anti-Gott.
5. Sie sollten etwas genauer werden, wer mir als Prominenter gegenübersteht. Ich könnte die dauerhafte, körperliche Unversehrtheit eines mir gegenüberstehenden Markus Lanz´, Til Schweigers oder Barbara Schönebergers leider nicht garantieren.
6. Ich möchte niemals in Verbindung gebracht werden mit dem / den / der Sieger/innen einer Castingshow.
7. Ich bin wirklich absurd dick!
Ich hoffe, Sie haben Verständnis für meine, zugegeben, sehr kritischen Ansichten zu diesem Thema.
Grundsätzlich bin ich nicht abgeneigt, angesprochen zu werden. Ich stehe gerne als Statist im Hintergrund rum, oder mache bei totalem Unfug mit. Dabei liegt es allerdings in meinem Interesse, meine Privatsphäre zu schützen. D.h. meine Auftritte sollten entweder gänzlich anonym oder zumindest ironisch bzw. clever genug sein, ein dreidimensionales (also 3D) Bild meiner Person zu vermitteln. Diese Eigenschaften im Umgang mit Menschen findet man i.d.R. auf Privatsendern nicht.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit der Sendung.
Beste Grüße
Weinkauf
Das Ausgangsvideo:
Transkript:
(via Facebook Mail, alle Namen geändert.)
Absender Jasmin Setfire
Hallo Danny,
ich habe den Link zu deinem Profil von diesem youtube-Video: http://www.youtube.com/watch?v=svlNML85Ce0 Mein Name ist Jasmin Plemm und ich bin Redakteurin einer Kölner Agentur für Medieninhalte, XXXTV. Seit vielen Jahren entwickeln wir Inhalte für unterschiedlichste Formate und Sender und recherchieren Protagonisten und Kandidaten. Zurzeit arbeiten wir im Auftrag von RTL und Endemol an einer neuen Show, die voraussichtlich ab Anfang 2013 unter dem Namen „Unschlagbar“ als große Samstag-Abend-Show gesendet wird.Das Grundprinzip der Sendung ist ganz einfach: Ein Kandidat hält sich in seiner Spezial-Disziplin für unschlagbar und muss sich gegen Herausforderer behaupten. Die Herausforderer werden von Prominenten gesucht und auf den Wettkampf vorbereitet. Im großen Finale gibt es die Chance auf eine hohe Gewinnsumme. Abgesehen davon erhalten alle Kandidaten und Herausforderer eine Aufwandsentschädigung für ihren Auftritt.Die Disziplinen können gar nicht lustig, schräg oder verblüffend genug sein. Ein Team, das rohe Eier über große Weiten wirft und unversehrt wieder auffängt, könnte genau das Richtige für die Show sein. Ein Mädchen, das im Kopfstand mit 5 Ringen jongliert, ist für uns ebenso interessant wie ein begabter Kopfrechner, der Preise schneller addiert als eine Kassiererin mit Scanner-Kasse.Und jetzt kommst du ins Spiel:Für unser Nummer „Chopstick Catch“ sind wir auf der Suche nach Menschen, die eine schnelle Reaktionsfähigkeit haben und mit Essstäbchen umgehen können. Das Spielprinzip ist ganz einfach: es werden runde Gegenstände (um genau zu sein hauptsächlich Flummis) aus kurzen und langen Distanzen geworfen, die dann mit den Essstäbchen gefangen werden. Wer in 60 Sekunden die meisten Gegenstände gefangen hat, der hat das Spiel gewonnen. Ich könnte mir vorstellen, dass du mit Flummis (wie man ja im Video sieht) schon einigermaßen gut umgehen kannst und dadurch die Grundvoraussetzungen erfüllst. Falls du Lust hättest, eventuell an einer solchen Sendung teilzunehmen ruft mich doch einfach in der Redaktion unter der Nummer 0221 - 1234567 an oder schick mir eine Mail an jplemm@XXX.de
Viele Grüße, Jasmin Plemm
Meine Antwort:
(via Facebook Mail)
Sehr geehrte Frau Plemm,
vielen Dank für die nette Mail. Leider muss ich Ihnen hierfür absagen. Dies hat folgende Gründe:
1. RTL und die meisten Privatsender sind für mich der Anti-Gott.
2. Ich bin deutlich fetter und unbeweglicher als auf dem von Ihnen angesprochenen Video. Diese Aufnahme liegt nun gut 10 Jahre zurück, mein Gott, 10 Jahre! Aktuell kämpfe ich mit Krankheiten wie Nierensteinen, und das an guten Tagen!
3. Als Profi, was den Umgang mit Gummibällen angeht, halte ich das Fangen von Flummis mit Esstäbchen für unmöglich ... Zudem befürchte ich, aufgrund meiner dicklichen, vielmehr aufgedunsenen Erscheinung von Ihrem Offsprecher als Kung Fu Panda bezeichnet zu werden (diesen Witz dürfen Sie verwenden).
4. Gameshows sind der Anti-Gott.
5. Sie sollten etwas genauer werden, wer mir als Prominenter gegenübersteht. Ich könnte die dauerhafte, körperliche Unversehrtheit eines mir gegenüberstehenden Markus Lanz´, Til Schweigers oder Barbara Schönebergers leider nicht garantieren.
6. Ich möchte niemals in Verbindung gebracht werden mit dem / den / der Sieger/innen einer Castingshow.
7. Ich bin wirklich absurd dick!
Ich hoffe, Sie haben Verständnis für meine, zugegeben, sehr kritischen Ansichten zu diesem Thema.
Grundsätzlich bin ich nicht abgeneigt, angesprochen zu werden. Ich stehe gerne als Statist im Hintergrund rum, oder mache bei totalem Unfug mit. Dabei liegt es allerdings in meinem Interesse, meine Privatsphäre zu schützen. D.h. meine Auftritte sollten entweder gänzlich anonym oder zumindest ironisch bzw. clever genug sein, ein dreidimensionales (also 3D) Bild meiner Person zu vermitteln. Diese Eigenschaften im Umgang mit Menschen findet man i.d.R. auf Privatsendern nicht.
Ich wünsche Ihnen viel Erfolg mit der Sendung.
Beste Grüße
Weinkauf
25.02.2013
Bringing out the Office Dead
Der folgende Text ist der älteste SuzuFA-Beitrag den ich noch besitze:
Es ist der 17.10.2002 ich komme um exakt 7:00am Uhr in meinen Ausbildungsbetrieb. Ich weiss genau, was mich jetzt erwartet. Nachkalkulationen von Maschinen! Und zwar der 4te Tag in Folge! Das bedeutet schreckliche Langeweile auf 8,5 Stunden.
Ich werde mir in den nächsten Stunden wieder einmal viele Dinge einfallen lassen müssen um die Zeit zu überwinden. Plötzlich der Gedanke: "Warum das alles nicht mit der Welt Teilen?".
Also Los gehts: Die Tabelle enthält Dinge die mich vor einem Tod aus Langeweile bewahrt haben und wie oft sie vorgekommen sind. Der Zeitraum betrug 9,75 Stunden (555 Minuten oder 33300 Sekunden). Der erste Wert wurde Aufgenommen im Zeitraum vor der Mittagspause (7:00 - 12:00), der Zweite am Nachmittag (12:30 - 15:00) und der dritte im Endspurt (15:00 - 16:15).
Durchschnittsrechnungen ersparen wir uns erstmal.
---
Wie die Zeit im Büro/Schule schneller vorbei geht:
Es ist der 17.10.2002 ich komme um exakt 7:00am Uhr in meinen Ausbildungsbetrieb. Ich weiss genau, was mich jetzt erwartet. Nachkalkulationen von Maschinen! Und zwar der 4te Tag in Folge! Das bedeutet schreckliche Langeweile auf 8,5 Stunden.
Ich werde mir in den nächsten Stunden wieder einmal viele Dinge einfallen lassen müssen um die Zeit zu überwinden. Plötzlich der Gedanke: "Warum das alles nicht mit der Welt Teilen?".
Also Los gehts: Die Tabelle enthält Dinge die mich vor einem Tod aus Langeweile bewahrt haben und wie oft sie vorgekommen sind. Der Zeitraum betrug 9,75 Stunden (555 Minuten oder 33300 Sekunden). Der erste Wert wurde Aufgenommen im Zeitraum vor der Mittagspause (7:00 - 12:00), der Zweite am Nachmittag (12:30 - 15:00) und der dritte im Endspurt (15:00 - 16:15).
Aktion
|
1
|
2
|
3
|
Gesamt
|
Auf die Uhr sehen
|
19
|
07
|
10
|
36
|
Ablenken lassen
|
08
|
05
|
02
|
15
|
Geistige Pausen (Sabber am Mundwinkel)
|
06
|
05
|
02
|
13
|
Gestreckt
|
06
|
06
|
05
|
17
|
Unnötige Dinge gemacht
|
06
|
06
|
02
|
14
|
Fremde Gespräche belauscht
|
06
|
02
|
02
|
10
|
Lied gesummt
|
04
|
02
|
02
|
08
|
Aufgaben erfüllt:
|
03
|
05
|
01
|
09
|
Etwas gefragt
|
04
|
03
|
00
|
07
|
Eier gekratzt
|
03
|
02
|
00
|
05
|
Toilette (Pippi)
|
04
|
00
|
01
|
05
|
Bildschirmschoner angegangen (30min.)
|
03
|
02
|
00
|
05
|
blöde Tipps gegeben
|
02
|
01
|
01
|
04
|
Computer hochgefahren
|
04
|
00
|
00
|
04
|
Kuli runtergefallen
|
01
|
02
|
00
|
03
|
Telefon beantwortet (Hallo, ... du, ... Telefon...)
|
01
|
02
|
00
|
03
|
Kaffee holen
|
01
|
01
|
00
|
02
|
Kopiert
|
02
|
00
|
00
|
02
|
Platzwechsel
|
00
|
01
|
00
|
01
|
Unterlagen vernichtet
|
00
|
00
|
01
|
01
|
Fax geholt
|
01
|
00
|
00
|
01
|
Gesamt Aktionen
|
84
|
52
|
29
| 165 |
Durchschnittsrechnungen ersparen wir uns erstmal.
---
Wie die Zeit im Büro/Schule schneller vorbei geht:
- Exel einmal mit den Bildrunter,Bilrauf Tasten die gesamte Tabelle durchsurfen (4Minuten und 48 Sekunden)
- Aufs Klo gehen (Pipi). Ohne Händewaschen: 1 Minute 30; mit 1 Minute 40; gründlich Händewaschen 4 Minuten 20
- Warten bis der Bildschirmschoner angeht. (Variabel)
- Eine lustige Idee für SuzuFA ausarbeiten. (11 Minuten 15)
- Pornografische Bilder von Kolleginnen/Mitschülern/Bekannten/Verwandten malen und sich dazu sexuelle beziehungen mit ihnen vorstellen (Unbezahlbar)
- Arbeiten/Lernen (Nein echt, ... ohne Scheiss
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