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02.06.2015

Dieser Typ ist besser im Tiere nachmachen als Du

Typ
Dieser junge Mann besitzt ein überaus hörenswertes Talent was das ImmiTieren von ... nunja Tieren angeht...
YouTube-Channel von Chris Schofield

22.04.2015

Im Nett-Werk gibt es immer die besten Fragen

Wer sich manchmal fragt warum Menschen z.B. an Homöopathie, Chemtrails oder von mir aus Gott glauben, findet seine Antwort im Nett Werk.
NettWerk - Wüste Sauerstoff
Wenn selbst simpelste Grundlagen von Wetter, Physik, Biologie, etc. nicht vorhanden sind bleibt dem Menschen nur der glaube an das Übernatürliche, denn die Wahrheit liegt nicht weiter entfernt...

Wenn der Mensch seit Jahrtausenden seine Scheiße ins Meer pumpt, warum ist es dann noch nicht braun?

Gefunden von Marijke

20.04.2015

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Adolf Busemann

Adolf Busemann war Ingenieurwissenschaftler und Aerodynamiker. Er war deutlich beteiligt an der Entwicklung der ersten Überschallflugzeuge.

Er gehörte zu den Wissenschaftlern die mit dem Naziregieme zusammengearbeitet haben und nach dem Krieg in Amerika weitermachen durften.

24.03.2015

Diese Schauspielerin besitzt das traurigste IMDB-Profil

Die Schauspielerin Anne Sellors besitzt die vermutlich traurigste IMDB Seite der Welt.
IMDB Profil
Quelle: IMDB.com
Laut IMDB hatte Anne nur genau eine große Rolle und zwar:
IMDB Profil Detail
Quelle: IMDB
"Woman Who Urinates on Herself (uncredited)"

Personal Quote: "Holy s**t, I pissed myself!"

Auch das Messageboard findet sehr unschöne Worte für Anne:

"She has inspired me to pee on others"

"Is this acting whiz that dated Slash when she was a wee lass?"

IMDB: Anne Sellors

17.03.2015

Tommy Wiseau's The Neighbors

Tommy Wiseau, der Typ dem wir The Room verdanken, hat offenbar eine kleine Serie mit dem Namen The Neighbors Produziert, die sich derzeitig auf Hulu streamen lässt.

Wer Wisseau nicht kennt sollte sich zunächst dieses Best-of The Room ansehen. Der gute Mann hat einen sehr eigenen Stil.


Jepp das war lustig. Der Trailer zu The Neighbors ist allerdings nur schwer zu ertragen:

Jay Baumann von RedLetterMedia, Experte für B-Movies beschreibt die erste Episode wie folgt:
Schade drum ...

Website: Sehr Gut!

05.03.2015

Facebook-Gruppen die absichtlich Hass auf sich ziehen

Das Lustigste an Satire ist wenn Sie nicht verstanden wird. Daher hier drei Facebook-Gruppen die den Hass von Unwissenden auf sich ziehen.

1. Kinder raus aus Deutschland
Der Klassiker. Die Gruppe wendet sich explizit gegen Kinder und sammelt so entsetzte Hirnis, Blogger und rechte Gruppen. Was diese so von sich geben wird regelmäßig veröffentlicht.
Beispiel KRADBeispiel KRAD 2

2. Tattoofrei - Es ist schön keine Tattoos zu haben
Tattoofreie Menschen sind klüger, verdienen mehr Geld und sind generell besser.
Beispiel TattoofreiBeispiel Tattoofrei 2

3. Was Kommt nach Kindern und Tatoos? 
Richtig: Hunde raus aus Deutschland
Das Konzept ist ähnlich, der Erfolg auch. Auch wenn der eine oder andere den Braten bereits wittert.
Beispiel Hunde RausBeispiel Hunde Raus 2

Bildquellen liegen bei den jeweiligen Seiten.

02.03.2015

Namensänderungen

Im Express war zu lesen:
Wir vermuten Ein-Personen-Parallelgesellschaft oder Geheimdienst.
Wohingegen hier:
... eine Namensänderung näher liegt.

Found by: TineKaracho
Quelle: Express (Print)

07.02.2015

Die bosnischen Pyramiden

Im neuen Skeptics in the Pub Video spricht Mirko Gutjahr über die bosnischen "Pyramiden" als Schmankerl darf sich der mündige Betrachter über meinen Haarwuchs und mein Bierkonsumverhalten amüsieren.
Skeptics in the Pub Köln auf: YouTube, Facebook, Website

10.01.2015

Was ein unschlagbar schlechter Deal!

Ein 100 Euro Amazon-Gutschein für günstige 129,90 €
Zum Vergrößern anklicken.
Man beachte vor allem, dass davon 2 in der letzten Stunde verkauft wurden ....

Zudem scheint das ganze ein aktueller Trend zu sein, wenn man sich die alternativen Angebote anguckt:

Günstiger ist es hier: Amazon

17.11.2014

Gastbeitrag: Wütend

Während ich mich neulich beim Sport auf dem Stepper abmühte und dabei meinem heimlichen Sportlaster, dem Gucken von hirnlosen Daily Soaps, hingab, ließ mich ein Film auf dem benachbarten Fernsehmonitor die Daily Soap verlassen und auf den nächsten Sender umschalten.

Es ging um eine Schauspielerin, die durch die Stadt geht und dabei andauernd unerwünscht von Männern angesprochen wird.
Ich guckte mir den Bericht an und obwohl ich danach wieder zurück zu Gute Marien unter Liebe zurückschaltete, blieb der Film mir im Kopf hängen.

Zum Teil, weil ich das sowohl persönlich, als auch aus Erzählungen schon selber mitbekommen habe: Frau geht über die Straße und kriegt Kommentare zu hören. Und das auch unabhängig vom Kleidungsstil.

Zum Teil aber auch, weil ich die Reaktionen der Zuschauer erschreckend fand. Da bekommt diese Schauspielerin aus dem Film Morddrohungen, weil sie sich von den Männern in diesem Film belästigt fühlt. Von Männern, die sie ohne Grund auf der Sprache ansprechen, manchmal anzüglich, manchmal aber auch scheinbar belanglos. Sie wäre ja hässlich und könnte froh sein, dass sie überhaupt Aufmerksamkeit bekommt. Und wenn sie das nicht wollte, könnte sie sich ja wehren. Oder es heißt, das wären normale Komplimente, und man müsse doch normal Konversation betreiben können.

Ich möchte mich zuerst von der Geschlechterrolle trennen. Für mich ist es nämlich egal, ob Mann Frau belästigt oder umgekehrt. Deswegen spreche ich im Weiteren allgemein von Menschen.

Punkt 1: Mensch hat gefälligst jederzeit bereitzustehen, um als „Projektionsfläche einer sexuellen Phantasie“ (Zitat: Marijke Dömges) zu dienen, wenn anderer Mensch darauf Lust hat. Und zwar völlig unabhängig von der jeweiligen Stimmung und Situation von Mensch 1.
Denn mal ganz ehrlich: warum sollte ein Mensch einem anderen Menschen einen noch so belanglosen Spruch hinterherrufen, wenn das Ziel nicht ist, Aufmerksamkeit und die vielleicht ja doch die Chance auf mehr zu bekommen?

Punkt 2: Es gehört offensichtlich für viele Menschen zu den modernen Konversationsregeln, wildfremde Leute auf der Straße ohne Grund zu belästigen. Und zwar Menschen, die überhaupt nichts getan haben, um diese Aufmerksamkeit zu wecken.

Ich werde überhaupt nicht gerne von fremden Leuten auf der Straße angesprochen, weder von Tierschützern, noch von Abo-Verkäufern oder Pennern, geschweige denn von Menschen, die gar keinen Grund haben. Aber die einzige Chance, die ich habe, vor allem letzteren aus dem Weg zu gehen, ist dann, zu Hause zu bleiben. Oder mich hässlich zu machen. Oder mich zu wehren, worauf ich aber auch keine Lust habe. Dann werde ich gezwungen, Energie für etwas aufwenden, die ich gar nicht für so etwas verschwenden will. Weil jemand anders sich nicht im Griff hat.

Glaubt ein Großteil der Menschheit wirklich, dass der Ottonormal-Mensch sein Selbstbewusstsein aus dummen Anmachen von wildfremden Menschen auf der Straße zieht?

Oder andersherum, was kann ich mir davon kaufen, dass ich auf der Straße einen Spruch kassiere? Ich persönlich nichts. Außer, dass ich genervt bin.
Dabei spreche ich hier ausdrücklich nicht von Konversationen, die sich zufällig ergeben können (solange sie eine bestimmte Grenze nicht überschreiten). Auch ich habe mich schon mit Wildfremden verbündet oder auch verfeindet, aber da gab es immer einen Grund und dadurch zumindest ein kurzzeitiges gemeinsames Interesse, egal ob positiv oder negativ. Wenn Mensch mir auf der Straße irgendetwas hinterherruft, hat er Interesse, ich aber nicht.

Wendell Holmes (1841 – 1937) sagte mal „The right to swing my fist ends where the other man's nose begins.“, was frei übersetzt heißt “Deine Freiheit hört da auf, wo sie anfängt, meine einzuschränken.

Ich möchte als Mensch das Recht haben, über die Straße zu gehen, ohne mich über Kommentare jeglicher Art ärgern zu müssen. Und dieses Recht sollte jeder Mensch haben.

Text: TineKaracho

10.11.2014

Gastbeitrag: Freitag war Freutag

TAXI Kaka
Freitag war Freutag: Es gab Theater, und nicht nur das Stück „Dogville“ des hier hoch geschätzten Lars von Triers, sondern auch noch für umme.

Aber vorher gab es das normale Freitagsprogramm zu bewältigen: Einkaufen. Wie immer, wenn es schnell gehen soll, dauerte es ewig. Voller Laden, volle Kassen, Leute, die pausenlos im Weg herumstehen, mit anderen Worten Hektik pur. Dann musste ja auch noch gegessen werden. Und der Herr musste auch noch duschen. Naja, und die Dame musste sich auch noch etwas hübsch machen.

Dies alles führte dazu, dass man nicht wie geplant um entspannten halb sieben, sondern um äußerst knappen kurz vor sieben in der Bahn saßen, und das dann auch nicht lange, da der Herr nach fünf Haltestellen blass und unruhig wurde und an der sechsten mit einem „Ich muss jetzt auf Klo“ aus der Bahn sprang. Nachdem er sich Erleichterung verschafft hatte, war sowohl im Hinblick auf die Uhr als auch auf den Allgemeinzustand des Herrn klar, dass Bahnfahren keine Option mehr war.

Und was tut der verwöhnte Großstädter in so einem Fall? Genau, Taxi, und zwar mit dem kölschesten aller Taxifahrer auf der Welt. Nach viel kölschem Geplauder und einer entspannten Fahrt war man dem Ziel deutlicher näher, als sich zwei Dinge nahezu zeitgleich ereigneten: Plötzlich war Stau, und plötzlich wurde der Herr wieder blass und unruhig. Nachdem der Taxifahrer die Lage erkannt hatte und das Taxi sowieso grade stand, riet er dem Herrn, sich doch an die nächste Mauer zu stellen. Schon im Rausspringen erklärte darauf der Herr lapidar, dass er kacken müsse, und weg war er. Das Taxi mit der Dame bewegte sich inzwischen im langsamsten Schritttempo weiter, und auch die Konversation hielt an, dabei aber deutlich beeinflusst vom letzten Kommentar des Herrn und sehr einseitig. Nach der zunächst unverfänglichen Frage des Herrn, ob die Dame sich denn rund um Köln auskenne, eine detaillierte Wegbeschreibung zu einem wohl bekannten Ort. Und anschließend eine Erklärung in epischer Breite, warum sich dort am besten freiluftkacken lasse, schließlich hätte man dort alles im Blick und könne die Vöglein singen hören. Die Erlösung erfolgte in Form des Herrn, der, erneut erleichtert, am Horizont auftauchte und durch ein Hupkonzert auch den Weg zurück zum Taxi fand. Anschließend und glücklicherweise konnte dank vollem Einsatz das Ziel pünktlich, unproblematisch und zumindest von einer Seite durchaus still erreicht werden. Und glücklicherweise war das Stück dies alles auch wert.


Text: TineKaracho

13.10.2014

Seltsamer Fetisch: Daneben pinkeln.

Zum Thema seltsamer Fetisch habe ich nun diesen YouTube-Channel gefunden. Offenbar von jemandem, der Freude daran findet daneben zu pinkeln ... das erklärt zumindes das Kichern. NSFW natürlich.
Mir ist zudem aufgefallen, dass es eine gewisse Ähnlichkeit zu diesem Youtube-Channel gibt ... Zufall?

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